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Harvey-Opfer werden in Notunterkünften besungen

Houston betet

Während sich der Hurrikan Harvey langsam gegen Nordosten verschiebt, bleibt die Überflutung zurück und gefährdet weiterhin das Leben der Texaner. Mehr als 17 Tausend weilen derzeit in den texanischen Notunterkünften. Wegen Plünderern, die die Situation ausnutzen, müssen über Nacht Ausgangssperren verhängt werden, es gibt Warnungen vor überlasteten Dämmen, mindestens 38 Leute sind schon ums Leben gekommen.

Nachdem die Bewohner des Gebiets schmerzhaft haben realisieren müssen, dass doch nicht alles Gute von oben kommt, suchen sie noch weiter oben nach Hilfe und Mut. In einer Notunterkunft in Conroe, nahe von Houston, versuchen ein paar Geistige mit Notstätten-Gottesdiensten und Gospels von dieser stressiger Situation abzulenken.

Währenddessen zieht Harvey weiter über Louisiana.

So this just broke out in the shelter…

Posted by Joni Villemez-Comeaux on Dienstag, 29. August 2017

 

Quellen: CBN News, NZZ

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