Rassismuskandal bei Kaffeeunternehmen
Erst kürzlich geriet die US-Kaffeekette Starbucks in die Schlagzeilen wegen Rassendiskriminierung. Schwarze Männer wurden grundlos verhaftet, weil sie beispielsweise die Toilette benutzten, oder mit der Bestellung warteten, bis ein Bekannter eintreffen sollte. Webvideos.com berichtete:
Rassismus kann „abtrainiert“ werden – so das Motto
Nun startet das Unternehmen eine Initiative gegen alltägliche Vorurteile, um seinen Ruf wiederherzustellen. 8000 Filialen werden für einen Nachmittag ihre Türen schliessen, um ihre Mitarbeiter gezielt zu schulen. „Racial Bias“, also rassistische Vorurteile sollen gezielt analysiert und abgebaut werden. Dafür werden externe Experten engagiert. „Wir wollen sicher gehen, dass so etwas nicht mehr passieren kann“, so ein Vertreter gegenüber den US-Medien.
Quelle: WFTV