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Trumps „Drecksloch-Länder“- Senator gerät in Rage

„Shithole Countries“ – erneuter Skandal um den US-Präsidenten

Erst kürzlich hatte Trump Länder wie Haiti und gewisse afrikanische Nationen als „Drecksloch-Länder“ bezeichnet und gesagt, er wolle lieber Migranten aus Norwegen. Dies hat auch bei vielen Pressevertretern zu einer Debatte geführt. Trump selbst verkündete via Twitter, dass harte Worte gefallen seien, jedoch nicht diese. Wir haben darüber berichtet:

„Sind Sie ein Rassist, Mr. President?“

Senator Cory Booker lässt bei einer Anhörung seinem Unmut freien Lauf

Der demokratische Senator Cory Booker, der den Staat New Jersey in Washington vertritt, hat genug. Genug von Donald Trump und dessen respektlosem Verhalten anderer Menschen, Kulturen und Ländern gegenüber. Bei einer Anhörung vor dem Rechtsausschuss geigte er den Anwesenden gehörig die Meinung.

„Wir haben hier einen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, dessen Amt ich respektiere, der aber über die Herkunft der Mitbürger meines Landes in der verabscheuungswürdigsten Weise spricht. Und Sie können sich nicht daran erinnern?“, schimpft der Senator.  „Ich hatte Tränen vor Wut“, sagt er den Anwesenden, während er immer wütender wird. Trump habe „hasserfüllte, abscheuliche und rassistische Worte gewählt“, während er über Migration gesprochen habe.

Booker selbst habe Zeiten erlebt, in denen seine Familie aufgrund der Hautfarbe diskriminiert worden sei. Schweigen sei Mittäterschaft, gerade in Zeiten wie diesen. Der 48-jährige hat Jura in Stanford, Yale und Oxford studiert und ist seit 2013 Mitglied des US-Senats.

Quelle: YouTube/CNN

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