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Was ist mit diesen Eltern los?! – Mutige Erziehungsideen bringen das Netz zum ausrasten

Achtung scharf!

Wer sich in letzter Zeit in der Amateur-Webvideo-Welt herumtreibt, fragt sich vielleicht: „Was ist nur mit diesen Eltern los?!“  Vor einem Monat wurde zum Beispiel dieses Video hochgeladen:

„Willst du Wasabi probieren?“, fragt die Mutter. „Nein“, ist die anfängliche Antwort. „Willst du es probieren?“ – „Nein.“  Irgendwie wirkt das kleine Mädchen Rosie aber doch neugierig und ist schlussendlich dazu bereit, von der höllisch scharfen Paste zu kosten. Nach einer kurzen Denk- oder Schmeckpause bringt sie nur noch ein kleines „Help!“ heraus.

In der Kommentarspalte wird natürlich heiss diskutiert. Das Baby habe wiederholt deutlich „nein“ gesagt, meinen die einen, während die anderen auf das Gefühl der Mutter vertrauen und darauf aufmerksam machen, dass die Kleine zum Schluss ja bereitwillig ihre Zunge hinhält.

Für den YouTube-Nutzer sidesw1pe spielt die Freiwilligkeit aber keine Rolle. Hätte sich das Kind gewünscht, aus dem Fenster geworfen zu werden, hätte man das als erfahrener und vernünftiger Erwachsener schliesslich auch nicht gemacht. Dieser Vergleich ist aber schon etwas extrem. Auch wenn Wasabi nicht die ideale Nahrung für ein Kleinkind ist, bekommt es ja nur einen kleinen Tupfer auf die Zunge.

Ein weiteres Video, welches auf Wellen von kritischen Rückmeldungen stösst, ist jenes des malaysischen Reality-Star Mohd Redha Rozlan, der seine Zweijährige auf einen abenteuerlichen Sprung mitnimmt. Das Ereignis fand in der Kleinstadt Kuala Kubu Bharu statt, wo 2016 die erste Rope-Swing-Attraktion in Malaysia eröffnet wurde.

Der Reality-Star postete auf seinem Instagram diesen Clip, in dem zu sehen ist, wie er sich von einem Damm rückwärts 60 Meter in die Tiefe stürzt – mit seiner zweijährigen Tochter Mecca im Arm.

Im Vergleich zum Bungee-Jumpen springt man beim Rope-Swingen nicht einfach gerade nach unten. Das Seil ist so eingerichtet, dass der Benutzer – wie der Name es sagt – durch die Luft schwingt wie Tarzan. Eine etwas grosse Schaukel für so einen kleinen Menschen, meint der Tenor. Und den Helm hätte man lieber dem Kind überlassen sollen.

In der Aufnahme der Helmkamera relativiert sich das ganze zum Glück. Hier ist gut zu sehen, das die Kleine gesichert ist, was auch der Betreiber der Attraktion nochmals versichert. Laut Mohd Redha Rozlan war es seine Tochter, die sich gewünscht hatte, mit ihm zu springen. Der Fall in die Tiefe habe ihr so gut gefallen, dass sie es am liebsten nochmals hätte machen wollen. Das einzige Problem: Der Vater war zu ängstlich, um die Aktion zu wiederholen.

TheHive.Asia, Daily Mail, matredho (Instagram)

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