Justin Bieber kommt, sagt kein Wort – und Baby Asahd beginnt zu schreien. Nicht vor Freude über das unverhoffte Zusammentreffen mit dem Star, wie der Sänger das sonst von seinen Beliebern kennt. Sondern – aus (Fremd)Scham über Biebers Frisur? Aus Abscheu gegen seine Musik? Aus Trotz, dass sich ein anderer Star in den Vordergrund drängt (Baby Asahd hat immerhin eine Millionen Instagram-Abonnenten)?
Fakt ist: Nichts kann den acht Monate alten Sprössling von Justins Musikproduzenten DJ Khaled beruhigen – nicht einmal die Streicheleinheiten, mit denen ihn Justin Bieber versöhnlich zu stimmen versucht. Aber nur wenig später, wieder allein mit Papa (und Mama), strahlt der kleine Mann glücklich in die Kamera.
Die Moral von der Geschicht’: Schuster, bleib bei deinen Leisten. Oder übersetzt: Bieber, halt dich an deine Belieber. Die kreischen zwar auch, wenn sie dich sehen, aber vor Glück.
Quellen: mtv.ch, tmz.com