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Jim Carreys Verwirrspiel auf dem roten Teppich

Jim Carrey gibt bizarres Interview an der New York Fashion Week

Er ist einer der wohl beliebtesten Schauspieler und Comedians Hollywoods: Jim Carrey (55), bekannt aus Filmen wie „Bruce Almighty“, „The Truman Show“ oder „The Mask“.
Kürzlich ist ein vom Sender „E News“ veröffentlichtes Interview mit Carrey aufgetaucht, in dem er sich von seiner philosophisch-existentialistischen Seite zeigt. Auf dem roten Teppich der „Harper’s Bazaar“-Party angetroffen, möchte Moderatorin Catt Sadler einen kurzen Schwatz mit dem Star halten. Jim Carrey macht es ihr jedoch nicht leicht. Er bezeichnet die Fashionweek als „bedeutungslos“ und sagt, dass er nicht an „Ikonen“ glaube. Der fassungslose Ausdruck der Moderatorin spricht Bände. Trotzdem versucht sie, das Gespräch in eine Smalltalkrichtung zu lenken. Doch Carrey blockt ab; er sagt, er glaube nicht einmal, dass sie (die Moderatorin) existiere und dass es auch ihn nicht gebe. Zwischendurch gibt er noch eine kurze James-Brown-Imitation zum Besten.

Ratlosigkeit macht sich bei Catt Sadler breit. Am Schluss des merkwürdigen Interviews versucht sie, ihm noch ein Kompliment für seinen Tom-Ford-Anzug zu machen, doch auch das scheitert. „Ich habe mich nicht herausgeputzt. Es gibt mich überhaupt nicht. Es gibt nur Dinge, die passieren“, lautet Carreys philosophische Antwort.
Jim Carrey hatte in der Vergangenheit mit Depressionen zu kämpfen. Doch laut eigener Aussage geht es dem 55-Jährigen mittlerweile wieder gut. Er habe diese schwere Zeit überstanden und nehme auch keine Medikamente mehr.

Quellen: E News/Bunte/YouTube

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