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Barron Trump hat keinen Bock auf Papas Scherze

Das verwöhnteste Kind der Welt zieht eine Miene

Der jüngste Trump-Spross (11) hat das falsche Lächeln noch nicht so trainiert wie der Rest seiner Familie. Barron ist erfrischend echt und meistens schlecht gelaunt. Im Internet ist der 11-jährige First Son ein Hit – bereits in der Vergangenheit amüsierte er zahlreiche Menschen durch seinen gelangweilten Gesichtsausdruck bei Veranstaltungen seines Vaters. Oft wirkt Barron müde. Er gähnt, schläft ein, wirkt abgelenkt. Das typische Verhalten eines 11-jährigen, der seinen Vater peinlich und langweilig findet.

So auch kürzlich bei einem Thanksgiving-Event, bei dem Donald Trump ein paar Scherze über einen Truthahn (das Nationalgericht an Thankgsgiving) machte. Trump hatte zwei Truthähne, Drumstick und Wishbone, begnadigt. Die beiden Vögel haben Glück und werden nicht auf einem Teller landen. Der US-Präsident fühlte sich „toll“ und riss dabei noch ein paar alberne Witze. Am Ende applaudierten ihm alle Anwesenden, bis auf seinen Sohn Barron, der mit grosser Verzögerung kurz in die Hände klatschte.

Bildquelle: YouTube

Barrons übliche Miene bei den Auftritten seines Vaters lässt sich deutlich aus dem Bild erkennen.

Barron wuchs mit dem goldenen Löffel auf

Laut seiner Mutter Melania wusste Barron Trump schon immer, was er wollte und was nicht. Im Gegensatz zu anderen Kindern stehe der 11-jährige auf Hemd und Kravatte. Andere Jungs in seinem Alter mögen Comic-Figuren-Bettwäsche, Barron jedoch schlafe nur auf sauberer, weisser Bettwäsche. Bereits als Kleinkind hatte der verwöhnte Trump-Spross eine gesamte Etage im Trump Tower für sich alleine. Der Trump Tower in Manhattan mit Sicht auf den Central Park ist eine der teuersten Immobilien in New York City. Dem kleinen Barron wurde jeder Wunsch von den Lippen abgelesen. Er hätte die gleich dominante Persönlichkeit wie sein Vater, so ein ehemaliger Butler der Familie. Deswegen nennt Melania ihn auch „Little Donald“. Bereits als zweijähriger hätte er dem Butler gesagt „Setz dich hin, wir müssen reden.“

Quellen: YouTube/oceanvibes

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