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Japanisches Stalker-Video sorgt für heisse Diskussionen

„Hey, you there, Miss, come on.”

Ein genialer Clip, den der japanische User @kadotaitsuki auf seinem Twitter-Konto veröffentlich hat, fasziniert und verstört die Netzbürger gleichermaßen. Denn die Auflösung des Clips kommt ziemlich überraschend!

Ein Stalker nähert sich von hinten mit seiner Kamera einem Mädchen in Schuluniform. Auf Japanisch macht er das Mädchen an, was frei übersetzt so viel heisst wie: „Hey, you there, Miss, come on.” Die Aufforderung des Stalkers ist ziemlich eindeutig. Er animiert sie zum Sex. Jedoch kommt es nicht so weit…

Der gut gemachte Clip hat einen ernst zu nehmenden Hintergrund. Deshalb sorgt das Video auch auf Twitter für Diskusionen.

Denn in Japan floriert das sogenannte „JK-Geschäft“. Die Abkürzung „JK“ steht für joshi kōsei, was so viel bedeutet wie „High School Mädchen“. Die Studentinnen animieren in Inseraten oder mit Flugblättern wohlhabende Männer mit ihnen „spazieren“ zu gehen.

In Tat und Wahrheit geht es um bezahlten Sex, was deshalb zum Problem wird, weil die Mädchen oft noch minderjährig sind und „Geschlechtsverkehr gegen Entgelt“ in Japan seit 1956 eigentlich offiziell verboten ist.

Quellen: SoraNews24, / Twitter

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