Damit sind nicht Dateiformate gemeint, sondern die beliebtesten Formen von Videos. Innerhalb eines Themenbereichs können die Youtuber zwischen mehreren Formaten wechseln.
Die xeit GmbH, eine Agentur für Social Media Marketing, gibt uns einen Einblick in die beliebtesten Youtube-Formate.
Privat
Bei diesem Format handelt es sich um Videos, die einen Einblick in das Privatleben der Youtuber geben. Momentan sind drei Arten solcher Videos populär.
In „Draw my life“ skizzieren die Youtuber unterschiedliche Grafiken, die Erlebnisse aus ihrem Leben darstellen, und sie auf bedeutende Art und Weise geprägt haben. Dies geschieht meist im Zeitraffer. Bei den „Follow me around“-Videos gibt der Youtuber einen Einblick in seinem Alltag. Beim Vlog handelt es sich um ein Video-Tagebuch bei dem der Youtuber vor laufender Kamera über verschiedene Ereignisse und Erlebnisse aus seinem Umfeld reflektiert.
Interaktion
Youtuber nehmen die Interaktion mit ihren Fans ernst. Schliesslich verdanken sie ihren Ruhm u.a. auch ihrer treuen Fangemeinde. Sie nehmen Ratschläge und Wünsche über zukünftige Videos entgegen und kommentieren selber die Kommentare der Zuschauer.
Empfehlungen
Youtuber können in den Videos über ihre Lieblingsprodukte informieren. Dabei kann sich der Zuschauer fragen, inwiefern es sich tatsächlich um Lieblingsprodukte handelt und ob sich dahinter doch nicht gesponserte Werbung versteckt. Ein Indikator der dabei helfen soll, ist der Zeitabstand in denen die Produkte präsentiert werden. Geschieht dies zu oft, ist es fraglich ob der Youtuber genug Zeit hatte, damit das gelobte Produkt überhaupt zum Favoriten wird.
Unterhaltung
Zu den Klassikern bei den Unerhaltungsvideos gehört, dass man sich einer Herausforderung „Challenge“ stellt. Dabei geraten die Youtuber meist in komische und peinliche Situationen, was die Zuschauer zum lachen bringt.
Erklärung
Bei diesem Format handelt es sich meist um Tutorials, bei denen ein Vorgang vor der Kamera ausgeführt wird und somit eine visuelle Darstellung von einer Gebrauchsanweisung bietet, die sonst in der nicht immer verständlichen Textform zu bewältigen wäre.
Quellen und weitere Informationen: