Wütender Vater sagt Donald Trump die Meinung

„Wieviele Kinder denn noch?!“ – Vater eines Florida-Shooting-Opfers kommt zu Wort

„Ich bin verdammt wütend!“, der Vater einer Tochter, die bei dem Florida-High-School-Massaker seine Tochter verlor, hat genug. „Wieviele Kinder müssen noch sterben?“, fragt er Donald Trump, der eine Gruppe von Betroffenen der Tragödie empfangen hat. Seine Tochter könne er jetzt nur noch auf dem Friedhof versuchen. Die Machtlosigkeit der Regierung gegenüber bringt ihn zur Verzweiflung. Wann wird endlich etwas geschehen, wann werden die Waffengesetze geändert, fragt er sich. In den USA sind Amokläufe an Schulen leider keine Seltenheit. Columbine, Sandy Hook – man kann einfach nicht verstehen, wie eine Regierung so ignorant sein kann.

„Wie kann es nur so einfach sein, so eine Waffe zu kaufen?“

Auch ein Schüler der Parkland-Highschool meldet sich unter Tränen zu Wort. „Ich habe meinen besten Freund verloren“, sagt er weinend. Er und seine Freunde hätten Angst, öffentliche Plätze zu betreten und wissen nicht, wie sie je wieder zur Schule gehen können. Die Mutter des toten Jungen ist ebenfalls anwesend. Es seien wichtige Jahre in der Highschool, gerade als er angefangen hätte, gerne zur Schule zu gehen, passierte diese Tragödie. „Wie kann es nur so einfach sein, so eine Waffe zu kaufen?“ – es sind Fragen, die einen stutzig und wütend machen.

Trump bedankte sich bei den Anwesenden, die ihr Herz ausgeschüttet haben und versprach, etwas zu unternehmen. Er zog in Erwägung, Lehrer zu bewaffnen.

Quelle: YouTube