Bikini-Tweet zu Weihnachten sorgt für Empörung
Die beiden Trump-Schwestern Tiffany (24) und Ivanka Trump (36) haben sich bei der Twittergemeinde sehr unbeliebt gemacht. Zu Weihnachten posteten sie ein Video im Bikini am Pool der Trumpschen Mar-Al-Lago Residenz in Florida. Die Präsidentenfamilie verbringt üblicherweise die Festtage im sonnigen Süden der USA.
Während die beiden Schwestern „Merry Christmas“ wünschen und ihren Fans ein Luftküsschen vom Pool aus schicken, empört sich die Twitter-Community. Im Hintergrund läuft nämlich noch „O Holy Night“ – zuviel des Guten für viele Amerikaner.
❄️@IvankaTrump pic.twitter.com/WQpczTkJfa
— Tiffany Ariana Trump (@TiffanyATrump) December 26, 2017
„Keinen Realitätsbezug“
Viele werfen den First Daughters vor, null Bezug zur Realität zu haben. Während etliche Amerikaner jeden Tag Mühe haben, über die Runden zu kommen, protzen die beiden Trump-Töchter was das Zeug halt. Dekadenz und Luxus – das verspricht die Marke „Trump“.
„Sorry, dass wir euch nicht im Obdachlosenheim beim Geschenke verteilen gesehen haben“, schreibt dieser User.
@trumps_feed @IvankaTrump Sorry we missed you at the homeless shelter handing out Christmas gifts.
— Budgie (@budgie1949) December 26, 2017
„Er hilft einem Prozent der Bevölkerung.“
He helped the top 1%!
— Jamie A Brizendine (@WorldsWolf) December 28, 2017
Viele Amerikaner wünschen sich die Obamas zurück…
She won't get that but then again from the lies posted you knew that. I remember President Obama and his family working at homeless shelters for holidays. Also, other charitable work. Never occurs to a trump to help others.
— Still With Her 🌊 (@Serendipity7845) December 28, 2017
Ein Tweet von Donald Trump aus dem Jahr 2011: seine Tochter sehe bezaubernd in Unterwäsche aus. Zurecht dreht es vielen leicht den Magen um bei diesen Worten, doch es kommt noch besser: „Ein Mann wird eines Tages SEHR sehr glücklich sein…“
So what does daddy have to say about You ? pic.twitter.com/H3hcQ2eqkk
— Sparky Vista (@Questionizer500) December 26, 2017
Trump geht eben lieber golfen
Nicht nur die Trump-Töchter haben sich einen Fauxpas erlaubt, auch Donald Trump wird heftig für seine Golf-Trips kritisiert. Ironischerweise hat er in der Vergangenheit Präsident Obama dafür getadelt, dass dieser angeblich ständig gegolft habe, anstatt zu arbeiten.
Während seinem Wahlkampf sagte er noch, dass er keine Zeit für den Sport habe. Nun hat er bereits das 87. Mal auf einem seiner Golfparcours Bälle eingelocht, seit er im Weissen Haus amtiert.
Bei seinem letzten Trip nach West Palm Beach hat nun ein weisser Lastwagen den Journalisten die Sicht versperrt. Man wollte damit verhindern, dass der US-Präsident erneut beim Golfen gesichtet würde.
Was die Sicherheit und die Entourage des Präsidenten den US-Steuerzahler kosten, möchte man gar nicht so genau wissen.
Quellen: twitter/money.com