Der sechsjährige Ryan verdient bereits über 14 Millionen Dollar pro Jahr
Der kleine Ryan ist eine richtige Goldgrube. Der sechsjährige Junge hatte offenbar einen guten Riecher für seine Geschäftsidee. Auf seinem YouTube-Kanal „Ryan ToysReview“ bewertet, testet und zeigt er anderen Kindern Spielsachen, die er selbst gerne mag. Seine Videos haben teilweise bis zu über 50 Millionen Aufrufe auf der Social-Media-Plattform. Doch wie hat alles angefangen?
Ryans Mutter erzählte, dass ihr Sohn Spielsachen liebe, ausserdem habe er viele Kanäle, die Spielzeuge für Kinder testen, auf YouTube geschaut. „Eines Tages fragte er mich, warum alle Kinder auf YouTube seien, ausser er. Da dachten wir: ja, wir schaffen das auch. Dann haben wir sein erstes Spielzeug, einen Lego-Zug, gekauft und von da an hat alles begonnen.“
Ryan ToysReview – von einem Kind für Kinder
Doch was macht Ryans Kanal so erfolgreich? In der Beschreibung des Kanals steht „Ryan liebt Spielsachen. Bewertungen für Kinder von einem Kind“ – und das ist, was sein Erfolgskonzept auf den Punkt bringt. Ryans Zuschauer können dem Jungen zusehen, wie er Spielsachen auspackt, mit ihnen spielt und dabei einfach ein ganz normales Kind ist – die Videos wirken authentisch. Die meisten Spielsachen würden an lokale Wohltätigkeitsorganisationen gespendet, steht ausserdem in der Info. Ausserdem führt die Familie noch einen weiteren YouTube-Kanal, „Ryan’s Family Review“. Auf diesem Channel kann man die Abenteuer der Familie, inklusive den beiden Zwillingsbabies Emma und Kate, mitansehen.
Hier spielt beispielsweise die ganze Familie Verstecken im Haus
Einer der bestverdienenden YouTuber
Laut dem Forbes Magazine ist der kleine Ryan einer der weltweit am meisten verdienenden YouTuber. Mit seinem Einkommen von über 14 Millionen pro Jahr, hat die Familie ausgesorgt. Seine Mutter hat ihren Job als Lehrerin gekündet, um nun Vollzeit mit Ryan an den Videos zu arbeiten. Das Geld würden sie jedoch für die Zukunft anlegen, wenn die drei Kinder mal aufs College gehen.
Quellen: YouTube/Forbes/frasercoastchronicle.com/news.com