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„Redbone“-Hype auf YouTube eskaliert

Als ich gestern wie so oft bis spät in die Nacht auf YouTube verweilte, hatte ich gleich doppeltes Glück.

Das erste Glück: Ich bin wieder mal auf einen dieser YouTube-Trends gestossen, bei dem alle möglichen Leute beginnen, verschiedenste Varianten eines Video zu basteln. Wer nicht weiss, wovon ich spreche, mag sich vielleicht an Shia LaBeoufs Just Do ItRede erinnern, aus der die verrücktesten Clips entstanden, wie diese Compilation zeigt.

Das zweite Glück: Diesmal begann alles mit einem Song, den ich in letzter Zeit rauf und runter höre – Childish Gambinos Redbone. Interessanterweise gibt es keinen Clip dazu, sondern nur dieses „Official Audio“-Video mit Standbild des Plattencovers. Trotzdem weiss die YouTube-Community ein Spiel daraus zu machen.

Ich war also gemütlich am Videos schauen, als mich plötzlich dieses Gesicht anstarrte:

Da hat jemand aus einer wahren YouTube-Perle einen neuen Schatz gemacht. Für diese Wiederverwendungskultur liebe ich das Internet! Vom Ersteller wurde sofort eine vollständige Version verlangt. Diese kam zwei Tage später, ist allerdings etwas gewöhnungsbedürftig (hier lang).

Wie immer, wenn etwas parodiert wird, darf auch er nicht fehlen:

Zu dieser Version will ich lieber nichts sagen, aber ich denke, man sollte sie mindestens einmal im Leben gehört haben:

Der „What Redbone would sound like“-Hype bietet nicht nur Covers, sondern für jede erwünschte Stimmung den passenden Sound. Eine beliebte Kategorie (ja, es gibt bereits so etwas wie Kategorien): „Wie klingt Redbone vom Badezimmer aus.“ Es gibt Redbone, während die Eltern vor der Badezimmertür streiten, oder diese angenehmere und im echten Leben anwendbare Version:

Badezimmer an Homepartys scheinen besonders beliebt zu sein. Wie gewohnt treibt das Internet seine eigenen Ticks auf die Spitze. Das heisst im Moment, dass auf dem Klo an einer Homeparty, während Redbone läuft, mit einem Fidget Spinner gespielt werden muss. Ach ja, wo wir schon beim Thema „wir sind ja hier im Internet“ sind:

Dass ich ihm hier begegne, hätte ich nicht erwartet. Kochlegende Gordon Ramsay leistet einen wundervollen Beitrag, der das Original richtig lasch dastehen lässt:

Wer seinem Gehör etwas Erholung gönnen will, kann sich zum Ausklingen noch für eine dieser Alternativen entscheiden: Taub / schlafend / tot.

Und wer noch nicht genug hat, kann sich reinziehen, wie Redbone klingt, wenn man es normal hört:

Stay woke!

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