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Pandababy Xiang Xiang bringt Herzen zum Schmelzen

Zoo veröffentlicht neues Video vom 153 Tage alten Pandababy Xiang Xiang

Live kann man das Pandamädchen noch nicht bewundern. Xiang Xiang darf ihr Gehege noch nicht verlassen. Aber sie übt bereits für die Aussenwelt. In dem Video des Tokyoter Ueno Zoos sieht man, wie das Pandababy einen Baumstamm hochklettert. Und wie es mit seiner Mutter Shin Shin spielt. Anfang Dezember darf Xiang Xiang dann ins öffentliche Gehege.

Laut Zoodirektor Yutaka Fukuda lernt das Pandamädchen schnell und wächst schneller als seine Vorgängerinnen Tong Tong und You You. Alle drei Pandas kamen im Tokyoter Zoo zur Welt.

Pandas nicht mehr vom Aussterben bedroht

Jahrzehnte hiess es, dass Pandas vom Aussterben bedroht seien. Vor allem in den 1980er-Jahren war wegen Bambusnotstands weltweit Panda-Alarm geschlagen worden. Die Zahl wild lebender Pandas fiel damals auf 1114 Bären – knapp über die Grenze von 1000 Tieren, die als akute Bedrohung vom Aussterben gilt.

Ende 2013 lebten wieder über 2000 der schwarz-weissen Bären in China, etwa vier Fünftel davon in freier Wildbahn. Der Rest lebt in Zoos. Dennoch sind die Pandas noch nicht aus dem Schneider, warnen Forscher. Strassen- und Eisenbahnbau, Pipelines und Kanäle riegelten sie in ihren Revieren ein, bedrohten die Partnersuche und liessen die genetische Vielfalt verkümmern.

Quellen: sumikai.com / welt.de / youtube.com

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