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Georgien entschuldigt sich dafür, seine Feriengäste durch die Luft gespickt zu haben

Opfer des viralen Sesselbahn-Unfalls werden wieder zum Skifahren eingeladen

Letzte Woche ging dieses Video viral, in dem zu sehen ist, wie Wintersportler Opfer eines defekten Skilifts wurden. Die Sesselbahn rollte plötzlich rückwärts, und die Feriengäste, welche zu spät auf die lauten Warnrufe reagierten und nicht absprangen, wurden davongeschleudert.

11 verletzten sich dabei, doch nur eine Person befindet sich unter ärztlicher Aufsicht, schreibt Rustam Ibragimov, einer derer, die abgesprungen sind, auf Facebook. Ansonsten ginge es allen gut.

Im Internet wurden schnell die Skilift-Betreiber des Gudauri Ski Resort in Georien, wo das Ereignis stattfand, beschuldigt. Rustam Ibragimov entgegnet dem in seinem Facebook-Post, die Bremsen hätten versagt und die Betreiber hätten wirklich nichts machen können. Die Bahn sei nach seinem Gefühl etwa 300-400 Meter hinuntergerutsch. Er selbst musste auch 8 Meter in die Tiefe springen, wo zum Glück eine weiche Schicht frischer Schnee und genug Retter warteten.

In einem anderen Videos ist das Geschehen etwas klarer zu sehen:

Der Staat Georgien deckt die medizinische Kosten der Opfer und hat sie eingeladen, das Land mit ihren Leuten im nächsten Winter wieder zu besuchen. Alle Kosten würden von der Georgischen Mountain Resorts Development Company gedeckt. Laut Giorgi Chogovadze, Leiter des Georgischen Tourismus, wollen alle gerne wiederkommen.

Quellen: Rustam Ibragimov (Facebook), Al Jazeera, The Inertia

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