Gestaltung durch Zerstörung
Mehr zum Thema Gestaltung durch Zerstörung gibt es hier: In brennenden Filmen geht es heiss zu und her Über die Ästhetik beschädigter Videos
weiterlesen »Das Gesicht als Projektionsfläche
In dieser Installation dient das Gesicht einer ausgestellten Person als Grundfläche für eine Projektion. Dabei wird die Position des Gesichts in Echtzeit ermittelt.
weiterlesen »Musikalität des Films
Schon 1916 verglich der Philosoph Hugo Münsterberg in seinem Text Die Mittel des Lichtspiels den Film statt mit dem Theater, wie man vermuten könnte, mit der Musik. „Dass die Freiheit, mit der die Bilder einander ablösen, in hohem Masse mit dem Sprühen und Strömen musikalischer Klänge vergleichbar ist […]“, schreibt er da …
weiterlesen »Manchmal kommt es nur auf die Perspektive an
Diese Töpferei hat die richtige Entscheidung getroffen, was die Position der Kamera betrifft. Den einen ist das Video zwar too turny, andere meinen aber: „This is to be on fire before entering the oven.“
weiterlesen »Da hat jemand tief in die Animations-Trickkiste gegriffen!
So ein interessantes und vielfältiges Musikvideo habe ich schon lange nicht mehr gesehen.
weiterlesen »Das Resultat von 4 kreativen Donnerstagen
Dieser Clip von Marta Riudavets und Clim entstand an vier kreativen Donnerstagen. Das einzige Ziel, dass sich die beiden dabei gesetzt haben, war, Spass zu haben.
weiterlesen »So kann ich nicht schlafen!
Auf eine poetische Weise erzählt dieser Film eine auf den ersten Blick skurrile Geschichte.
weiterlesen »Intensive interstellare Installation
Die beiden barcelonischen Produktionsfirmen Playmodes und MID, welche sich mit dem Interaktiven im Bereich des Audiovisuellen auseinandersetzen, haben sich zusammengetan, um unter dem Namen PlayMID ein intensives Licht- und Sounderlebnis zu kreieren. Der Zuschauer sitzt in einem umgebauten Flugzeug. Dieses startet und nimmt ihn mit, auf eine Reise durch die Weiten des Weltalls. Dort begegnet er Kometen, …
weiterlesen »Musikvideo mit und ohne Hunde
Vor einem Monat haben wir über neuronale Netzwerke und abstrakte Videokunst berichtet. Für dieses Musikvideo wurde die Technik auf bewegte Bilder angewendet, statt nur auf Standbilder.
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